• Deutschland 33/45 Podcast

    #34.20 Tausendundein Nazi-Verein

    Die Gleichschaltung erfasste alle Interessen- und Berufsgruppen. Wirklich alle? Ja… und das hatte krasse Folgen…

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    Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org

    Outro-Musik: „Dry Bones“ von Fats Weller.

    Erwähnte Folgen

    • #33.34 Wenn Bücher brennen

    • #33.40 Blut und Boden (Walther Darré)

    • #33.41 Furchtbare Justiz

    Online-Verweise

    Artikel zum Massaker im Arnsberger Wald:

    https://www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=58431

    https://www.porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/massaker-im-arnsberger-wald-ns-verbrechen-russischen-und-polnischen?page=2

    Die TV-Doku: https://youtu.be/gPgX24SLIdc?si=XxzrE9X7lIRrE1zC

    Die Vorträge von Marcus Weidner und Manuel Zeiler sind leider nicht mehr verfügbar.

    Ingolf Hoßbach: Kleingärtner im Großdeutschen Reich (http://wp12404356.server-he.de/Drpl10/node/29)

    Ausgewählte Literatur:

    • Wolfgang Benz (Hrsg.): Wie wurde man Parteigenosse?, Frankfurt am Main 2009.

      Tags:

    #Neuere_und_neueste_Geschichte

    #Deutschland

    #34.19 Organisierte Nazifizierung

    Die Macht ist gefestigt und auch der Prozess der Gleichschaltung kommt 1934 zu seinem Ende. Diese und die nächste Folge geben einen anschaulichen Überblick darüber, wie die Nazis alle Lebensbereiche der deutschen Gesellschaft infiltrieren.

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    Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org

    Outro-Musik: Auszug aus „Nimm dich in Acht vor blonden Frauen“ aus dem Film „Der Blaue Engel“ (1930), gesungen von Marlene Dietrich.

    Erwähnte Folgen

    • keine

    Ausgewählte Literatur:

    • Wolfgang Benz (Hrsg.): Wie wurde man Parteigenosse?, Frankfurt am Main 2009.

    • Anna Maria Sigmund: Die Frauen der Nazis, München 2013.

      Tags:

    #Neuere_und_neueste_Geschichte

    #Deutschland

    #34.18 Vergiftete Kinderseelen

    Im August 1934 war Hitler endgültig zum Alleinherrscher aufgestiegen. Derweil manipulierte das Regime längst Schule und Freizeit. Das Dritte Reich sollte in den Seelen der Kinder fest verankert werden.

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    Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org

    Outro-Musik: Auszug aus „Peter und der Wolf. Ein musikalisches Märchen“ von Sergei Sergejewitsch Prokofjew (1936)

    Erwähnte Folgen

    • #33.7 (Melita Maschmann über den Fackelzug am 30.1.33)

    • #33.39 (Führerkult)

    • #33.33 (Baldur von Schirachs Aufstieg)

    Zitierte Zeitzeugen Online:

    Werner Mork:

    Ausgewählte Literatur:

    • Anja Tuckermann: Ein Volk, ein Reich, ein Trümmerhaufen. Alltag, Widerstand und Verfolgung – Jugendliche im Nationalsozialismus, Würzburg 2013.

    • Richard Evans: Das Dritte Reich, Bd. 2: Diktatur, München 2006.

    • Bernd Jürgen Wendt: Deutschland 1933-1945, Hannover 1995.

    • Tags:

    #Neuere_und_neueste_Geschichte

    #Deutschland

    #34.17 Hindenburg. Wegbereiter des Dritten Reichs

    Anfang August 1934 stirbt Reichspräsident Paul von Hindenburg. Wir blicken zurück auf sein Verhalten während der ersten Jahre des Dritten Reichs.

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    Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org

    Outro-Musik: Jazz-Suite Nr. 1, erster Satz: Walzer von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1934)

    Erwähnte Folgen

    • #33.15 (Tag von Potsdam)

    Ausgewählte Literatur:

    • Wolfram Pyta: Hindenburg. Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler, München 2009.

    • Tags:

    #Neuere_und_neueste_Geschichte

    #Deutschland

    #34.16 Der Führer schützt das Recht

    Wie reagierten die Deutschen auf die Zeit der langen Messer? Und wer profitierte eigentlich von den Morden?

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    Carl Schmitt: Der Führer schützt das Recht, Deutsche Juristenzeitung, 1.8.1934: klick

    Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Joseph Goebbels (Rede vor dem Reichsverband der Deutschen Presse am 18.11.1934) und Adolf Hitler (Abschlussrede auf dem Reichsparteitag am 10.9.1934), beide via www.archive.org

    Outro-Musik: Brigitte Horney u. Theo Mackeben Ensamble „So oder so ist das Leben“ (1934)

    Erwähnte Folgen

    #33.37 Furchtbare Justiz und #33.41 Parteiendämmerung (Carl Schmitt)

    Ausgewählte Literatur:

    • Ulrich Herbert: Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschuung und Vernunft. 1903-1989, 3. Aufl., Bonn 1996.

    • Reiner Möckelmann: Hannah von Bredow. Bismarcks furchtlose Enkelin gegen Hitler, Darmstadt 2018.

      Henrik Eberle: Briefe an Hitler: Ein Volk schreibt seinem Führer. Unbekannte Dokumente aus Moskauer Archiven – zum ersten Mal veröffentlicht, 2007.

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    #Neuere_und_neueste_Geschichte

    #Deutschland

Das Herz der Nazi-Bewegung: München in den 1920er Jahren

Die Feldherren-Halle war die letzte Station der Nazikolonnen bei Hitlers Putschversuch 1923. Am 9. November, kaum 24 Stunden nach seinem Beginn endete der geplante „Marsch auf Berlin“ im Kugelhagel von Polizei und Reichswehr. Hitler wurde angeklagt und verurteilt, aber schon nach dreizehn Monaten war er wieder auf freiem Fuß. Die Feldherren-Halle wurde später zu einem nationalsozialistischen Wallfahrtsort.

Das Café Heck am Odeonsplatz war Hitlers bevorzugter Aufenthaltsort. Hier saß er jeden Nachmittag mit ausgewählten Getreuen, die seinen manchmal stundenlangen Monologen lauschten.

Das ehemalige Palais Barlow an der Brienner Straße 34 kaufte die NSDAP im Mai 1930. Das Geld kam vom Industriellen Fritz Thyssen. Nach Umbaumaßnahmen wurde die neue Parteizentrale als „Braunes Haus“ im Dezember 1930 offiziell eingeweiht.

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